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"Seele der Gitarre funkelte wie ein fein geschliffener Diamant."
Anja
Figge, Westfalenpost - Zeitung für Gevelsberg
"Raphaella Smits spielt mit großem Einfühlungsvermögen."
Die Welt
"Tonlich akkurat, sensibel und geschmackvoll in ihrer Wahl der Tempi
wie in der agogischen Gestaltung, bringt die Gitarristin gefühlshaften
Ausdruck und spieltechnische Meisterschaft wirkungsvoll ins Lot. Vor allem
ihr warmer, schwingender, dabei präzise fixierter Ton fasziniert.
Über Raphaella Smits wüßte man gern mehr."
S.B., Fono Forum
"Raphaella Smits hat ein besondere interpretatorische Fähigkeit.
Sie nimmt sich die Zeit, Musik im Raum stehen und wirken zu lassen und
über ruhige Passagen einen fast lyrischen Schleier auszubreiten. Dazu
verfügt sie über einen ungemein differenzierten Anschlag."
Jürgen Bieler, Bonner Rundschau
"Meisterin im Evozieren von Stimmungen"
"Balance zwischen Harmonie und Form, Melodie und Gefühl."
"Raphaella Smits ließ ihre Gitarre singen, entlockte ihr eine
Kantabilität, die alle denkbaren Facetten schierer Bezauberung enthielt."
"Auch hier bestachen die ausgefeilten Stimmungsbilder, ihre atemberaubende
Präsenz und Virtuosität."
"Raphaella Smits entführte die Hörer in eine musikalische
Dimension, deren Schönheit, Genialität und Perfektion ans Wunderbare
grenzten."
"Mehr als alles andere fasziniert bei Raphaella Smits die Intensität
das Spiels."
"Sie ist beim Spielen umgeben von einer Aura der Vollendung, die
nur von den ganz großen Gitarrensolisten erreicht wird."
Bianca Flier, Oberbadisches Volksblatt.
"Und gleich bei den ersten Tönen umfängt den Zuhörer
perfektes Klanggleichgewicht - das richtige Maß an Hall, um die Stücke
zur Wirkung zu bringen."
"Raphaella Smits hält den Zuhörer bei Laune und das macht
sie sehr geschickt und schön - durch strickte Gliederung und unglaubliche
Ruhe."
Gitarre & Laute
"In zwei Stücken von Mertz ging es schwelgerisch zu, gelegentlich
meinte man, Chopin auf der Gitarre zu hören."
Norbert Stich, General-Anzeiger, Bonn.
"Was sie auf der achtsaitigen Gitarre in Paderborn zu bieten hatte,
entlockte nicht wenigen Zuhörern ein entzücktes "Bravo"."
Neue Westfälische.
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